Pressestimmen Solo

„Subtile , packende Interpretation“… In der Tat war es ein ausgesprochen brillantes Gitarrespiel, welches Peter Meier den zahlreichen Besuchern in der Seeresidenz mit seinem weit gefächerten Programm “Guitarra Brillante” mit Werken u.a. von Fernando Sor, Isaac Albéniz und Baden Powell bot : technisch perfektes Spiel in subtiler, packender Interpretation und differenzierter Klanggestaltung. Zutaten, mit denen es Meier gelang, eine ganz besonders dichte und konzentrierte Atmosphäre in diesem schönen Saal zu schaffen: scheinbar mühelos fliegen seine Finger über das Instrument, selbst rasante Läufe gelingen ihm meisterhaft. Zwischen den Stücken kommuniziert Meier immer wieder locker mit dem Publikum – erzählt Amüsantes und Wissenswertes zu den Werken, um sogleich wieder einen Raum voll intensiver Klangfülle zu schaffen, wie z.B. bei dem wunderbar melancholischen Wiegenlied “Berceuse d´ orient” von Alexandre Tansman oder dem ebenso schönen “Mambo des nuances” von Roland Dyens…  (Süddeutsche Zeitung)

„Der Mann, der die Gitarre singen lässt” …wieder einmal konnte man nur staunen, selbst wenn man schon berühmte Gitarristen auf der Bühne gesehen hat: die Mühelosigkeit von Peter Meiers Spiel ist verblüffend, seine technische Perfektion atemberaubend.(…) Gleichzeitig ist seine zweite große Stärke sein lyrischer, ja romantischer Ton, diese enorme Sanglichkeit seines Spiels…  (Süddeutsche Zeitung)

„Wohltat für Seele und Körper“…stundenlang hätte man dem Gitarrenvirtuosen Peter Meier zuhören können: mit spanisch-konzertanten und südamerikanischen Kompositionen schuf er stimmungsvolle, temperamentvoll  bis zarte Klangräume, denen das zahlreiche Publikum fasziniert nachlauschte. In unserer reizüberfluteten Zeit war das eine Wohltat für Seele und Körper…   (Münchener Merkur)

Pressestimmen Duo Aria Graziosa

… Ihre wunderbar weit spannende Stimmführung setzte Anne Buter überaus vielfältig ein: so verstand sie es auch dem Genre in fein modellierter Klangmasse und zartem Vibrato bis hin zur fast gänzlichen Zurücknahme zu begegnen. Gitarrist Peter Meier, als brillanter Solist ja überrregional geschätzt, konnte so auch als einfühlsamer Begleiter durch  Transparenz und präzise Tonformung voll zur Geltung kommen…begeisterter Applaus und der Genuss temperamentvoller Zugaben von Joaquin Rodrigo. (Süddeutsche Zeitung)

… Anne Buter betörte durch einen makellosen, ausnehmend wohlklingenden Mezzosopran: in der Höhe strahlend-voluminös, in den tieferen Lagen stabil und niemals kippend…(Süddeutsche Zeitung)

… Auch war es eine Freude ihrem kongenialen Begleiter Peter Meier an der Gitarre zuzuschauen und zuzuhören: diese Leichtigkeit mit der er seinem Instrument bei höchster Perfektion eine Vielfalt von Klangfarben und Melodien entlockt… (Stuttgarter Allgemeine)

… Die strahlende Mezzosopranistin Anne Buter verfügt über eine facettenreiche Stimme mit angenehm warmen Timbre, solide ausgebildet, aber schon von Natur aus reich im Ausdruck und selbst im zarten Piano absolut überzeugend… die wohl ausgewogene Auswahl von Liedern Franz Schubert´s, von Begleiter Peter Meier sorgfältig und gut klingend vom Klavier für Gitarre eingerichtet, überzeugten durch einen außergewöhnlichen Sinn für Wort und Phrase… (Rheinische Post)

Pressestimmen CASCADA

„… die Wunder der Welt in Klänge verwoben… (Süddeutsche Zeitung)

„… eine Ahnung von Frühling und Glück: man lauscht dem Sprudeln eines Flusses, reist in einem schaukelnden Zug nach Lissabon – die Konzertbesucher hielten den Atem an – begeisterter Applaus…“ (Münchner Merkur)

„… die Veranstalter im Sudhaus, Seefeld konnten sich über vollbesetzte Reihen freuen, die gespannt dem stets locker moderierenden Virtuosen und seiner Band in farbenprächtige Klangwelten folgte… (SZ)

„… in Meiers Musik steckt Witz – sie ist lebendig, eine komponierte Improvisation für die es eine unversiegbare Quelle der Ideen geben muss…“  (Murnauer Tagblatt)

Eine Ahnung von Frühling und Glück –  … Saitenzauberer Peter Meier hat drei versierte Könner in das ausverkaufte Stadttheater mitgebracht: Thomas Bouterwek ist mit seinen kristallklaren Saxophon-Parts gleichsam das ergänzende Luftzeichen zum Wassermann Meier, Jürgen Junggeburth steht für Bodenhaftung und Erdung, der vor Lebensfreude sprühende Marcio Alves für das Element Feuer – ein im resultierenden Klangbild auf jeden Fall stimmiges Ganzes. CASCADA steht ein bisschen für Meier´s Liebe zur Natur, seinen philosophischen Blick auf die Schönheiten der Schöpfung: da lauscht er den Sprudeln eines Flusses und setzt es kompositorisch in eine fließende Ode an das Element Wasser um. Meier entführt über sein virtuoses und klangschönes Spiel hinaus auch in der Rolle des entspannt moderierenden Reiseleiters das Publikum in ferne, fremde und vertraute Welten. Die Konzertbesucher hielten den Atem an. Begeisterter Applaus. (Weilheimer Tagblatt)

Daheim in fernen Welten …die Veranstalter im Schloss Seefeld konnten sich bei diesem Konzert über voll besetzte Reihen und ein durchwegs begeistertes Publikum freuen, das reisefreudig und gespannt dem stets locker moderierenden brillanten Gitarristen und seinen drei großartigen Mitmusikern über die Grenzen Spaniens nach Afrika und immer wieder Brasilien folgte. Da lässt Meier Inselbewohner vom Festland träumen und mit der ihm eigenen Eleganz im Spiel ihre Sehnsucht zu einem klangvollen Bild erwachsen – um gleich darauf mit satten Bässen und treibender Rythmik eine Samba aufzukochen….(Süddeutsche Zeitung)

Mit der Leidenschaft von Wind und Wasser  …Weltmusik vom Feinsten präsentierte Peter Meier mit seinem Ensemble CASCADA . Die schönsten Sücke des Abends waren vom Element Wasser inspiriert: etwa das finessenreiche “Flusslied”, eine meiersche Variante von Smetanas “Moldau” mit Quellenglucksen zu Beginn, ein zunehmend strömendes Thema und einem meergleichen Finale…nach drei Zugaben verliess so mancher Zuhörer pfeifend den Saal…(Münchner Merkur)

Urlaub für die Ohren …farbenfroher hemmschwellenloser Klangkosmos aus Klassik, Folk und Jazz in der Seeresidenz Seeshaupt… (Weilheimer Tagblatt)

Klangkaskaden im Kapuzinerstadl …in diesen musikalischen Wasserfall konnte man wirklich beglückt eintauchen, wobei das fantastische Percussion-Solo von Marcio Alves mit zu den Höhepunkten gehörte…vor allem versprühte die Musik mildes Fernweh und pure Sommerlaune. Ganz egal ob die Musiker heiter- melancholisch von glitzerndem Licht erzählten, oder einen Kolibri eine Blume küssen liessen oder das Publikum auf eine lange Zugreise durch die sengende Hitze Spaniens mitten hinein in eine Flamenco-Fiesta entführten – immer verströmte die Musik mit ihrer hohen, virtuosen Präzision entspannte Heiterkeit…  (Deggendorfer Zeitung)

Die Leichtigkeit des Seins …Bassist Junggeburth bleibt als Herzschlag im Hintergrund, Rhythmuszauberer Alves spielt mit vollem Körpereisatz, der zurückhaltende Bouterwek lässt das Sopransaxophon jauchzen oder zauberhaft erklingen und Meier, der glücklich und gelassen wirkt, beeindruckt mit müheloser Technik und differenzierter Tongebung – Peter Meiers Cascada steht für stimmiges, fließendes Musizieren…(Süddeutsche Zeitung)